Beitrag der Biotechnologie und Life Science zur Bewerbung
In der Bewerbung wurde im Themenbereich „Biotechnologie & Life Sciences“ die breite wissenschaftliche Basis von Universität, Universitätsmedizin und allen wissenschaftlichen Einrichtungen als Quelle der Innovation dargestellt. Akquirierte Forschungsgelder wurden dabei ebenso beworben wie innovative Konzepte.
Die TRON gGmbH, mit ihrem innovativen Ansatz der Translation – also der Umsetzung von wissenschaftlicher Grundlagenforschung in die klinische Anwendung –, diente als erstklassiges Beispiel, wie aus Mainz heraus Innovation beschleunigt werden kann. Das sicherlich prominenteste Beispiel ist der Beitrag zur Entwicklung von „Comirnaty®“, dem weltweit ersten COVID-19-Impfstoff, der von der BioNTech SE entwickelt wurde.
Zudem wurde beispielsweise aufgezeigt, wie Netzwerke wie Ci3- und curATime-Cluster sowie CIMT (eine Informations- und Bildungsplattform), FORTHEM und die Mainzer Wissenschaftsallianz den Wissensaustausch zwischen den Akteuren sowohl in der Region als auch auf internationaler Ebene erleichtern.
Freude über Auszeichnung und beeindruckende Innovationen ist groß
Bürgermeister Günter Beck, der die Auszeichnung in Brüssel entgegennahm, freute sich sehr über diese Ehrung und hob hervor, dass dies eine besondere Auszeichnung sei, auf die alle gemeinsam stolz sein können. Denn sie sei die Würdigung eines engagierten Teamworks vieler verschiedener Akteure in Mainz, die kontinuierlich beeindruckende Innovationen hervorbringen.
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